Der „Böckinger Ring“ist der Dachverband der Böckinger Vereine und entspricht dem Ortskartell von Böckingen neben dem Bezirksbeirat als kommunaler Vertretung von Böckingen. Er will die Vereine verbinden und vernetzen, eine Plattform des Austausches und der Kommunikation für die Vereine sein.

Der „Böckinger Ring“ hat daher einen Dienstleistungscharakter: Er will die einzelnen kulturellen Veranstaltungen koordinieren, die Terminplanung organisieren und das Miteinander in Böckingen fördern.

Die Adressaten des Böckinger Rings sind ohne Abgrenzung die Menschen in Böckingen, d.h. Generationen übergreifend alle Bürgerinnen und Bürger von Böckingen in ihrer Vielfalt.

Die Aufgaben und Ziele des Böckinger Rings:

1. Koordination und Terminplanung von Angeboten der Mitglieder

2. Öffentlichkeitsarbeit und Förderung der Heimatgeschichte

3. Veranstaltungen unter dem Namen des Böckinger Rings

Reges Vereinsleben hat in Böckingen Tradition.

Bereits in den 80er Jahren schufen sich die Böckinger Vereine und Organisationen ein gemeinsames Gremium, um ihre Interessen abstimmen und die Anliegen des Stadtteils gemeinsam besser vertreten zu können. Die Anfänge gehen bis in die 70er Jahre zurück.

Im Jahre 1982 gründeten die Böckinger Vereine schließlich ein eigenes Ortskartell mit zunächst 18 Mitgliedern für den größten Heilbronner Stadtteil nach Sontheim und Neckargartach. Nach fünf Jahres waren es bereits 33 Mitglieder. Aktuell hat der Böckinger Ring 37 Mitglieder und repräsentiert die Böckinger Vereine, Kirchen und Parteien.

Der Vorstand des Böckinger Rings besteht aus dem geschäftsführenden Vorstand und den Beisitzern. Es gibt keine kooptierten Mitglieder. Gäste können zur Mitgliederversammlung und zur Vorstandssitzung eingeladen werden.